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Gesellschaftsspiele

Spieleklassiker

Schach

Die Ursprünge des Schachspiels reichen wohl bis ins 6. Jahrhundert nach Christus zurück. Vorläufer bzw. ähnlich Spiele lassen sich zu dieser Zeit in Indien, China und Japan finden.

Das erstaunliche an diesem Spiel ist, dass es mit 32 Spielfiguren einem Schachbrett und nur einigen Regeln auskommt, dabei aber eine unglaubliche Komplexität und Spieltiefe erreicht. Jeder Spieler hat 16 Spielfiguren: 1 König, 1 Dame, 2 Türme, 2 Springer, 2 Läufer und 8 Bauern. Der Spieler mit den weißen Figuren beginnt aus der Grundaufstellung heraus. Danach wird abwechselnd gezogen. Jede Figur darf sich dabei auf bestimmte Felder bewegen, die sie dadurch bedroht. Wird durch einen Zug der gegnerische König von einer oder mehreren eigenen Figuren bedroht, steht er im Schach und muss dann vom Gegener so bewegt werden, dass er nicht mehr im Schach steht. Ist dies nicht möglich, ist dass Spiel beendet und der Gegner hat dieses Spiel verloren.

Dame

Dame ist ein Brettspiel, das mit 24 (flachen) Spielsteinen (je 12 in Weiß und Schwarz) und einem Schachbrett auskommt. Die Steine werden auf die schwarzen Felder in der Weise gelegt, dass auf der einen Seite des Spielbretts in drei Reihen weiße Spielsteine und auf der Parallelseite schwarze Spielsteine liegen. Die Spielsteine dürfen nur diagonal gezogen werden und können dabei einzelne gegenerische Spielsteine überspringen, sofern das unmittelbar dahinterligende Feld frei ist. Es dürfen auch meherer Spielsteine hintereinander in einem Zug übersprungen werden. Übersprungene Spielsteine gelten als geschlagen und werden vom Spielfeld entfernt. Erreicht ein Spielstein die gegenerische Grundlinie, so wird er in eine Dame verwandelt, die beliebig viele Felder ziehen darf und einzelne gegnerische Steine aus beliebiger Entfernung schlagen darf, sofern auch sie direkt hinter dem zu schlagenden Spielstein landet. Hat ein Spieler keine Spielsteine mehr, hat er das Spiel verloren.

Mensch-ärgere-dich-nicht

Dieses Brettspiel ist ein recht einfaches aber dennoch vergnügliches Würfelspiel. Hier haben bis zu 4 (bei manchen Spielen bis zu 6) Spieler die Aufgabe ihre Figuren vom Startfeld ins Zielfeld zu bringen, indem sie das Spielbrett einmal umrunden. Wie weit die Figuren dabei ziehen dürfen wird durch Würfeln bestimmt. Damit eine Figur das Startfeld verlassen darf, um dann schließlich das Feld umrunden zu können, muß der Spieler eine 6 Würfeln, die auch zum erneuten werfen des Würfels berechtigt. Danach muß die Spielfigur einmal ums Spielfeld laufen und passiert damit auch die Startfelder der Mitspieler. Dabei dürfen bzw. müssen gegnerische Spielsteine geschlagen – also aufs Startfeld zurückgeschickt - werden, sofern ein Spielstein auf ein Feld bewegt werden kann, das bereits besetzt ist. Diesem Umstand verdankt dieses Spiel seinen Namen, da es doch sehr ärgerlich ist, wenn Spielsteine unmittelbar vor dem Ziel geschlagen werden. Dieses Spiel ist eine erstklassige Alpha Opportunity seine Gleichmut auf die Probe zu stellen.

Monoply

Monopoly ist die Spielwiese für Kapitalisten schlechthin. Hier geht es darum die Mitspieler in die Insolvenz zu treiben und so zu gewinnen. Dabei besteht der Spielplan aus Feldern, die Straßen einer Stadt repräsentieren und in einem Rechteck angeordent sind, dass von den Spielfiguren der Spieler immer wieder zu durchlaufen ist. Beim erstmaligen Betreten einer Strasse durch einen Spieler, kann dieser diese kaufen und erhält darüber eine Besitzrechtskarte. Landet ein anderer Spieler nun auf dieser Straße muss er Miete bezahlen. Besitzt ein Spieler alle zwei bzw. drei Straßen eines Straßenzuges so hat er ein Straßenmonopol und darf diese Straßen mit Häusern bebauen, welche die Miete ganz gewaltig anheben. Schließlich darf er eine bestimmte Hauseranzahl durch ein Hotel ersetzen. Zu den Straßenfeldern gesellen sich auch Felder wie „Gefängnis“, „Frei Parken“ und Ereignis- und Gemeinschaftsfelder.

Monopoly

Kann ein Spieler keine Miet- oder sonstigen Leistungen mehr erbringen, so muss er Häuser verkaufen und schließlich seine Straßen beleihen. Ist selbst so keine Geldbeschaffung mehr möglich muss er die Straßen veräußern und scheidet schließlich aus, wenn er gar kein Vermögen mehr besitzt.

Dieses Spiel erfordert wirklich kapitalistische Härte, damit man wirklich irgendwann ein Ende findet.

Risiko

Dieses Spiel darf wohl als erstes neuzeitliches Strategiespiel bezeichnet werden, in dem es Ziel ist, sich auf einer stark vereinfachten Weltkarte gegen seine Mitspieler militärisch durchzusetzen, indem die Welt oder aber bestimmte Kontinente erobert werden oder auch einen Gegener seiner kompletten Armee zu berauben. Dabei ist jeder Spielzug in drei Phasen unterteilt:

Risiko

In Phase eins erhält der Spieler auf Grundlage seiner besetzten Länder, beherrschten Kontinente und eingetauschten Risiko-Karten Armeen, mit denen er nach Belieben die Besatzungen einzelner Länder verstärken kann. In der zweiten Phase hat er nun die Möglichkeiten gegnerisch besetzte Länder anzugreifen und einzunehmen. Dabei darf er mit maximal 3 Armeen angreifenwährend der Besatzer sich mit höchstens 2 Armeen wehrt. Die Stärke von Angriff und Verteidigung der jeweiligen Armeen wird durch Würfelwurf bestimmt und dann mit einander verglichen. Die unterlegene Armee wird vom Spielfeld entfernt. Diese Angriffe können fortgesetzt werden, bis das Land befreit ist oder der Spieler nicht mehr angreifen darf oder will. In der letzten Phase dürfen die Armeen nach bestimmten Regeln umgruppiert werden und der Spieler erhält im Falle der Eroberung mindestens eines Landes eine Risiko-Karte.

Risiko 2

Ein nicht zu unterschätzender Faktor ist in diesem Strategiespiel aber (leider) auch das Würfelglück. So wurde schon so mancher Angreifer von nur wenigen Verteidigern aufgeraucht.

Kartenspiele

Skat

Skat ist ein Kartenspiel für drei oder vier Spieler, das mit einem aus 32 Karten bestehenden Blatt besteht. In der Regel wird mit einem französischen Blatt gespielt, welches aus den „Farben“ Karo, Herz, Piek und Kreuz besteht, die wiederum folgende Karten enthalten: Sieben, Acht, Neun, Dame, König, Zehn, Ass, Bube (nach Wertigkeit beim Stechen geordnet).

Beim Spiel zu viert, setzt der Kartengeber aus. Die Karten werden nach dem Mischen wie folgt verdeckt ausgegeben: Zunächst erhält jeder Spieler im Uhrzeigersinn drei Karten. Danach werden 2 Karten verdeckt zur Seite gelegt – sie sind der Skat, um den die Spieler nachher beim Reizen „wetten“. Nun erhält jeder Spieler vier Karten und anschließend noch einmal drei.

Dann erfolgt das Reizen, bei dem festgelegt wird, welcher Spieler den Skat aufnehmen darf und gegen die beiden anderen Spieler spielt. Der Spieler legt danach die Art des Spieles fest. Je nach der Karten-Konstellation, die ein Spieler auf der Hand hält, kann er bis zu einer gewissen Anzahl von Punkten mithalten. Wer dies nicht mehr kann oder will passt. Der verbleibende Spieler nimmt nun den Skat auf und legt zwei Karten wieder zurück und sagt die Art des Spieles an. Dabei kann eine Farbe Trumpf sein (plus alle Buben) oder auch nur die Buben.

Nun folgt das eigentliche Spiel, das aus 10 Stichen besteht. Der Spieler links vom Geber hat die Alpha Opportunity, die erste Karte auszuspielen. Alle anderen Spieler müssen nun, sofern sie können, eine Karte der gleichen Farbe spielen. Ist dies nicht möglich, können sie stechen oder abwerfen. Beim Stechen spielen sie eine Karte aus die Trumpf ist, beim Abwerfen eine beliebige andere. Der spieler, der die höchste Karte ausgespielt bzw. mit dem höchsten Trumpf gestochen hat erhält die Karten und spielt die nächste Karte aus. Hat keiner der Spieler mehr Karten auf der Hand, werden die Karten ausgezählt. Je nach Spielart gewinnt der Einzelspieler, wenn er Karten im Wert von 61 Punkten errungen hat. Dabei haben die Karten Sieben, Acht und Neun den Wert 0, Bube 2, Dame 3, König 4, Zehn 10 und Ass 11.

Skat ist ein sehr komplexes Kartenspiel, das ungemein das Gedächtnis trainiert, weil man sich ganz genau merken sollte, welche Karten bereits gespielt wurden. Gerade der Prozess des Reizens ist für Anfänger jedoch recht kompliziert.

Canasta

Beim Canasta gilt es durch Meldungen (Auslegen) gleichartiger Karten möglichts viele Punkte zu sammeln. In der Regel spielen dabei jeweils 2 Spieler zusammen; es gibt aber auch Varianten für zwei bis sechs Personen. Wer beim Vierer-Canasta zusammenspielt wird ausgelost, die Partner sitzen sich dann gegenüber.

Gespielt wird mit 108 Karten – also 2 französischen Blättern à 52 Karten sowie 4 Jokern, und jeder Spieler erhält 11 Karten.

Die Karten habe im Canasta unterschiedliche Verwendung, so sind Joker und alle Zweien wilde Karten, die eine Meldung zu einem Satz von 7 Karten ergänzen können und so ein (unechtes) Canasta komplettieren. Rote Dreier werden sofort einzeln ausgelegt und bringen Extrapunkte und schwarze Dreier können (wie auch wilde Karten) dazu benutzt werden den Ablagestapel zu sperren.

Es ist nämlich jedem Spieler erlaubt während seines Zuges entweder die oberste Karte vom Stoß (Talon) oder aber die oberste Karte vom Ablagestapel zu ziehen oder gar den gesamten Ablagestapel unter bestimmten Voraussetzungen aufzunehmen.

Canasta ist ein sehr unterhaltsames und vergnügliches Kartenspiel, das allerdings ein wenig Eingewöhnung bedarf.

Rommé

Ist ein Legespiel, bei dem es darum geht, die Handkarten so auf dem Tisch aus- oder anzulegen, dass man der erste ist, der keine Handkarten mehr hält. Dabei können Sätze oder Sequenzen von mindestens drei Karten ausgelegt werden. Die Spieler legen zu Beginn des Spieles eine Summe fest, die mindestens ausgelegt werden muss. Die Zahlenkarten haben ihren aufgedruckten Wert und Bube, Dame und König zählen 10, das Ass 11 Punkte.

Nach dem ersten Auslegen dürfen die Spieler nun an eigene oder fremde Karten anlegen oder neue Sätze und Sequenzen mit beliebigen Wert auslegen. Ein Satz besteht dabei aus gleichartigen Karten verschiedener Farbe, eine Sequenz aus aufeinanderfolgenden Karten gleicher Farbe. Joker können jede beliebige Karte ersetzen und zählen so wie die ersetzte Karte – meist wird aber eine maximale Anzahl von Jokern in einem Satz oder einer Sequenz vereinbart. Überdies dürfen die Joker im eigenen Spielzug durch die passende Karte ausgetauscht werden. Rommé gibt es in unterschiedlichen Spielarten.

Bridge

Bridge wird zu viert gespielt und ist ein dem Skat entfernt ähnliches Spiel, da es ebenfalls in zwei Phasen verläuft. In der ersten Phase wird gereizt – also geboten - wieviel Stiche die gegenüber sitzenden Partner zusammen erwerben können. Die Alpha Opportunity zum Bieten hat der Kartengeber. In Phase 2 heißt es für den Gewinner der Auktion, die Anzahl an Stichen auch zu erreichen, um Punkte zu erhalten. Im Gegensatz zum Skat ist nun nur noch die Anzahl der gewonnen Stiche von Bedeutung und nicht die errungenen Karten an sich.

Uno

Uno fußt nicht auf einem französischen Kartenblatt, sondern verwendet eigene Karten, die so schnell wie möglich abgelegt werden müssen. Es gibt die Karten mit dem Wert 0 bis 9 und Sonderkarten. Reihum versucht jeder Spieler eine Karte abzulegen und zwar muss die Karte den gleichen Wert oder aber die gleiche Farbe haben wie die oberste Karte des Ablegestapels. Kann er dies nicht muss er eine neue Karte vom Stapel ziehen. Die Spezialkarten bringen nun Abwechslung ins Spiel. Die Karten „+2“ und „+4“ dürfen auf jede beliebige Karte aufgelegt werden und sorgen für entsprechenden Kartennachschub beim nächsten Spieler. Durch die Farbige „Überspringen“-Karte wird der nächste Spieler ausgelassen und die farbige Karte „Richtungswechsel“ kehrt die Reihenfolge der Spieler beim Ablegen um. Zu guter letzt bringt die universelle „Farbe wechseln“-Karte noch mehr Abwechslung ins Spiel.

Uno

Wer die vorletzte Karte ablegt muss UNO rufen – vergisst er dies muss er zwei Strafkarten ziehen. Wer dann zuerst die letzte Karte ablegt hat gewonnen.

Uno wird in verschiedenen Varianten gespielt und erfreut sich gerade in Familien großer Beliebtheit.

Hersteller Produkt Unsere Bewertung
Hasbro Monopoly Classic 5 von 5 Sternen
Hasbro Risiko, DAS Strategiespiel 5 von 5 Sternen
Mattel UNO 5 von 5 Sternen
Schmidt Spiele Schmidt Spiele 49085 49085-Classic 5 von 5 Sternen
SQUARE SQUARE GAME Schach Schachspiel 5 von 5 Sternen

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